Erfahrungen einer Antifa-Vernetzung in der Provinz
Es gibt kein ruhiges Hinterland! Aber was genau bedeutet das? Wie schaffen wir es, dass rechte Strukturen im ländlichen Raum sich nicht in Sicherheit wiegen können und auch dort linksradikale Perspektiven sichtbar werden?
In unserem Vortrag setzen wir uns mit den Problematiken antifaschistischer Arbeit in der sachsen-anhaltinischen Provinz auseinander und geben einen Einblick in die Unterschiede zwischen der Arbeit auf dem Land und in der Stadt. Zudem beleuchten wir die Entstehung und die Arbeit einer landesweiten Vernetzung. Am Ende wollen wir mit euch über die Entstehung weiterer Vernetzungen diskutieren.
Wo: Kleiner Saal
Wann:
Samstag, 16. Juli
:
- Uhr
Referent*innen: No Discussion